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Bill
Forum-Anfänger Beiträge: 3 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline
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am 6.9.2012 um 08:35 |
Die Geschichte einer Sofakartoffel, die in fortgeschrittener Jugend (Mitte fünfzig) die faszinierende Welt unnötiger Bewegungen (Sport) entdeckt. In humorvollen Episoden erzählt Lukas Gubler von den ersten ungeschickten Kilometern auf dem Fahrrad, bis zu einer abenteuerlichen Fahrt über 2000km von Südspanien in die Schweiz. Einmal Blut geleckt, steckt er sich das Ziel Marathon. Und weil erfüllte Wünsche immer neue gebären, wird bald darauf das Abenteuer Triathlon angepeilt. Der Weg dahin ist mit Leichen gepflastert. Doch wer an sich glaubt, wird wachsen und weit mehr an und in sich entdecken, als er für möglich gehalten hätte.Wer nie allzu viel mit Sport am Hut hatte, wird in dem Buch auf unterhaltsame Art einiges darüber erfahren, und wer selber Sport betreibt, wird sich in vielen Teilen wieder finden. Das Buch macht Lust den eigenen inneren Schweinehund näher kennen zu lernen.
http://www.schwimmenshop.com />
[Bearbeitet am: 13/9/2012 von Bill] ____________________
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HannesW
Nicht registriert
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am 17.10.2012 um 09:02 |
Ich glaube nach wie vor, dass bei exzessiven Ausdauersport körpereigen Drogen zum Wirken kommen.
Auch wenn manche Ärzte das Gegenteil behaupten.
Denen kann ich nur raten es einmal selbst zu versuchen.
Unter Extrembelastungen schüttet der Organismus körpereigene Drogen aus, um Schmerzen zu kontrollieren und Extrembelastungen auszuhalten.
US-Wissenschaftler der Universität Richmond fanden zwar, dass sich die Konzentration des körpereigenen Beta-Endorphins nach 45 Minuten Aerobic erhöhte, aber keinen Zusammenhang zwischen der Menge des Endorphins im Blut und einer Abhängigkeit von ständiger körperlicher Bewegung.
Die andere Geschichte ist, wer ein paar mal vom 10 m Turm gesprungen ist, der will von noch größerer Höhe springen.
Denn so ein richtiger Adrenalinschub lässt sich mit nichts beschreiben.
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