RabattSchlacht.de sorgt für Transparenz bei den Kosten des Entertainment-Shoppings!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Einkauf & Shopping Infos
Das Entertainment-Shoppingportal rabattschlacht (rabattschlacht.de) will für Transparenz in der aufstrebenden Branche sorgen und vermeidet durch sein Prepaid-System böse Überraschungen bei den Kosten für seine Nutzer.
Zum Prinzip der Website gehört es, dass man Geld bezahlen muss, wenn man den aktuellen Preis eines Produktes sehen möchte. Die dabei entstehenden Beträge können jedoch nicht ausufern, weil sie von einem zuvor vom User aufgeladenen Konto abgebucht werden. Ist das Konto leer, können keine weiteren Kosten entstehen. Das Aufdecken des zunächst unbekannten Preises für eine Minute gibt es auf diese Weise bereits ab 80 Cent.
„Jeder Nutzer bestimmt vor seiner ersten Schlacht um ein Produkt selbst, welchen Betrag er maximal ausgeben möchte. Er oder sie hat damit also stets die vollständige Kontrolle, in welcher Zeit wie viele Kosten entstanden sind. Die überraschend hohe Rechnung am Monatsende gibt es bei uns entsprechend nicht“, erklärt rabattschlacht-Projektleiter Eduard Andrae.
Das Entertainment-Shoppingportal rabattschlacht (rabattschlacht.de) will für Transparenz in der aufstrebenden Branche sorgen und vermeidet durch sein Prepaid-System böse Überraschungen bei den Kosten für seine Nutzer.
Zum Prinzip der Website gehört es, dass man Geld bezahlen muss, wenn man den aktuellen Preis eines Produktes sehen möchte. Die dabei entstehenden Beträge können jedoch nicht ausufern, weil sie von einem zuvor vom User aufgeladenen Konto abgebucht werden. Ist das Konto leer, können keine weiteren Kosten entstehen. Das Aufdecken des zunächst unbekannten Preises für eine Minute gibt es auf diese Weise bereits ab 80 Cent.
„Jeder Nutzer bestimmt vor seiner ersten Schlacht um ein Produkt selbst, welchen Betrag er maximal ausgeben möchte. Er oder sie hat damit also stets die vollständige Kontrolle, in welcher Zeit wie viele Kosten entstanden sind. Die überraschend hohe Rechnung am Monatsende gibt es bei uns entsprechend nicht“, erklärt rabattschlacht-Projektleiter Eduard Andrae.
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