Information Factory: Praxistipps für softwaregestützte Mitarbeiterbefragungen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Einkauf & Shopping Tips


Nürnberg, 19. Juli 2012. Die Zeit nach den Sommerferien gehört bei vielen Unternehmen zu den Hauptsaisons für Mitarbeiterbefragungen. Mit einer Befragung lassen sich ein realistisches Stimmungsbild der Belegschaft sowie Ansatzpunkte zur Optimierung der Unternehmensprozesse ermitteln. Softwaregestützte Online-Befragungstools reduzieren dabei den Aufwand für die Befragung und ermöglichen es, schnell aussagekräftige Ergebnisse und Auswertungen zu gewinnen. Für die Planung und Umsetzung softwaregestützter Mitarbeiterbefragungen hat Information Factory (www.information-factory.com (http://www.information-factory.com)), Spezialist für innovative Führungsprozesse in Unternehmen, Praxistipps zusammengestellt. Auf diese Weise lassen sich die Mitarbeiter aktiv in Change Prozesse einbinden.

1. Relevanz sicherstellen
Es sollten nur Themen behandelt werden, in denen Veränderungen auch umsetzbar sind. Der Fragebogen sollte deshalb unbedingt individuell auf das Unternehmen und seine Strategie zugeschnitten sein. Es geht bei einer Mitarbeiterbefragung nicht darum, möglichst viele Informationen zu sammeln - sondern den Diskurs zu führen. Das erhöht die Motivation der Mitarbeiter, sich im Sinn der Unternehmensstrategie für das Unternehmen einzusetzen.

2. Mitmachen statt zuschauen
Teilhabe heißt Verantwortung übernehmen. Deshalb sollte immer eine Vollbefragung durchgeführt werden. Die Befragung muss in eine Unternehmenskultur der Offenheit und des Miteinanders eingebettet sein, in der die Meinung der Mitarbeiter wertgeschätzt wird. Denn, je mehr Mitarbeiter teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Auf Seiten der Projektverantwortlichen helfen Software-Lösungen durch automatisierte Prozesse dabei, Ressourcen zu sparen und auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren (Exception Handling). Aber auch auf Seiten der Mitarbeiter lassen sich einfach Hürden abbauen. Mit Befragungsterminals, z.B. an Produktionsstraßen, können auch Mitarbeiter an einer Online-Befragung im Intranet teilnehmen, die nicht über einen PC-Arbeitsplatz verfügen.

3. Aktuelle Teilnehmerdaten
Vor allem in großen Unternehmen mit vielen Mitarbeitern stellt die qualitätsgesicherte Beschaffung der Mitarbeiterdaten eine große Hürde dar, wie z.B. ihre organisatorische Zuordnung pro Abeilung und Bereich. Mit modernen High-End-Tools können Daten heute viel einfacher beschafft und validiert werden. Das Projektteam der Mitarbeiterbefragung wird zudem von problematischen Aufgaben entlastet und gleichzeitig die Anonymität der Befragung sichergestellt.

4. Berichte für jede Organisationseinheit
Neben einer schnellen Auswertung trägt ein überzeugendes Berichtsdesign zum Erfolg einer Mitarbeiterbefragung bei. Zu viele Informationen in einer Berichtsgrafik sind kontraproduktiv. Deshalb sollte der Fokus auf den relevanten Informationen sowie aussagekräftigen Grafiken liegen - am besten für jede Organisationseinheit - bis hin auf Teamebene, sofern das die Anonymität zulässt. Anonymität und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben können dabei heute durch moderne Software-Lösungen sichergestellt werden.

5. (Inter-)aktiver Umgang mit den Ergebnissen
Wichtig für die Nachhaltigkeit ist, dass jeder Mitarbeiter Feedback erhält - idealerweise einen Bericht von seiner Organisationseinheit (Team-/Abteilungsebene) mit einer Benchmarkeinheit. Aus den Ergebnissen sollten Aufgaben und Verantwortlichkeiten abgeleitet und umgesetzt werden. Grundlage dafür ist die Besprechung der Ergebnisse in den Führungskreisen und Teams. Die Umsetzung muss konsequent getrackt und transparent kommuniziert werden.

"Erfolgreiche Mitarbeiterbefragungen etablieren nach und nach eine kooperative Informationskultur im Unternehmen. Sie mobilisieren die "Organizational Energy" und bilden damit die Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der Zusammenarbeit und der Prozesse im Unternehmen," sagt Claudia Conrads, Geschäftsführerin von Information Factory.

Weitere Informationen zu Information Factory und seinen Lösungen gibt es unter www.information-factory.com (http://www.information-factory.com).
.

Information Factory ist ein Beratungsunternehmen und Softwarehaus für Lösungen für die Wissensarbeit in mittelständischen Unternehmen ab 200 Mitarbeitern und Konzernen. Einen Schwerpunkt bilden die Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen im Human-Resources-(HR-)Umfeld. Die aus Mitarbeiterbefragungen, Stimmungsbarometer, 90- bis 360-Grad-Feedbacks, Leistungsbeurteilungen, Vorgesetztenbewertungen oder Kundenbefragungen gewonnenen Informationen nutzen Unternehmen für die erfolgreiche Umsetzung ihre Geschäftsstrategie.

Zu den Kunden von Information Factory zählen namhafte Unternehmen wie Volkswagen, Daimler, Audi, DKV, HUK24, Migros, Interhyp, SAM, Postbank, UBS, Zürcher Kantonalbank, die Universität St. Gallen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung. Information Factory hat Standorte in Nürnberg und Zürich und beschäftigt insgesamt 50 Mitarbeiter.

www.information-factory.com.
Information Factory Deutschland GmbH
Nadja Bübl
Nordostpark 82
90411 Nürnberg
+49 (0)911 580 588-0

http://www.information-factory.com

Pressekontakt:
Schwartz Public Relations
Jörg Stelzer
Sendlinger Straße 42A
80331 München
js@schwartzpr.de
+49 89 211 871 34
http://www.schwartzpr.de

(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps können Sie auch hier auf diesem Portal nachlesen.)

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Nürnberg, 19. Juli 2012. Die Zeit nach den Sommerferien gehört bei vielen Unternehmen zu den Hauptsaisons für Mitarbeiterbefragungen. Mit einer Befragung lassen sich ein realistisches Stimmungsbild der Belegschaft sowie Ansatzpunkte zur Optimierung der Unternehmensprozesse ermitteln. Softwaregestützte Online-Befragungstools reduzieren dabei den Aufwand für die Befragung und ermöglichen es, schnell aussagekräftige Ergebnisse und Auswertungen zu gewinnen. Für die Planung und Umsetzung softwaregestützter Mitarbeiterbefragungen hat Information Factory (www.information-factory.com (http://www.information-factory.com)), Spezialist für innovative Führungsprozesse in Unternehmen, Praxistipps zusammengestellt. Auf diese Weise lassen sich die Mitarbeiter aktiv in Change Prozesse einbinden.

1. Relevanz sicherstellen
Es sollten nur Themen behandelt werden, in denen Veränderungen auch umsetzbar sind. Der Fragebogen sollte deshalb unbedingt individuell auf das Unternehmen und seine Strategie zugeschnitten sein. Es geht bei einer Mitarbeiterbefragung nicht darum, möglichst viele Informationen zu sammeln - sondern den Diskurs zu führen. Das erhöht die Motivation der Mitarbeiter, sich im Sinn der Unternehmensstrategie für das Unternehmen einzusetzen.

2. Mitmachen statt zuschauen
Teilhabe heißt Verantwortung übernehmen. Deshalb sollte immer eine Vollbefragung durchgeführt werden. Die Befragung muss in eine Unternehmenskultur der Offenheit und des Miteinanders eingebettet sein, in der die Meinung der Mitarbeiter wertgeschätzt wird. Denn, je mehr Mitarbeiter teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Auf Seiten der Projektverantwortlichen helfen Software-Lösungen durch automatisierte Prozesse dabei, Ressourcen zu sparen und auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren (Exception Handling). Aber auch auf Seiten der Mitarbeiter lassen sich einfach Hürden abbauen. Mit Befragungsterminals, z.B. an Produktionsstraßen, können auch Mitarbeiter an einer Online-Befragung im Intranet teilnehmen, die nicht über einen PC-Arbeitsplatz verfügen.

3. Aktuelle Teilnehmerdaten
Vor allem in großen Unternehmen mit vielen Mitarbeitern stellt die qualitätsgesicherte Beschaffung der Mitarbeiterdaten eine große Hürde dar, wie z.B. ihre organisatorische Zuordnung pro Abeilung und Bereich. Mit modernen High-End-Tools können Daten heute viel einfacher beschafft und validiert werden. Das Projektteam der Mitarbeiterbefragung wird zudem von problematischen Aufgaben entlastet und gleichzeitig die Anonymität der Befragung sichergestellt.

4. Berichte für jede Organisationseinheit
Neben einer schnellen Auswertung trägt ein überzeugendes Berichtsdesign zum Erfolg einer Mitarbeiterbefragung bei. Zu viele Informationen in einer Berichtsgrafik sind kontraproduktiv. Deshalb sollte der Fokus auf den relevanten Informationen sowie aussagekräftigen Grafiken liegen - am besten für jede Organisationseinheit - bis hin auf Teamebene, sofern das die Anonymität zulässt. Anonymität und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben können dabei heute durch moderne Software-Lösungen sichergestellt werden.

5. (Inter-)aktiver Umgang mit den Ergebnissen
Wichtig für die Nachhaltigkeit ist, dass jeder Mitarbeiter Feedback erhält - idealerweise einen Bericht von seiner Organisationseinheit (Team-/Abteilungsebene) mit einer Benchmarkeinheit. Aus den Ergebnissen sollten Aufgaben und Verantwortlichkeiten abgeleitet und umgesetzt werden. Grundlage dafür ist die Besprechung der Ergebnisse in den Führungskreisen und Teams. Die Umsetzung muss konsequent getrackt und transparent kommuniziert werden.

"Erfolgreiche Mitarbeiterbefragungen etablieren nach und nach eine kooperative Informationskultur im Unternehmen. Sie mobilisieren die "Organizational Energy" und bilden damit die Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der Zusammenarbeit und der Prozesse im Unternehmen," sagt Claudia Conrads, Geschäftsführerin von Information Factory.

Weitere Informationen zu Information Factory und seinen Lösungen gibt es unter www.information-factory.com (http://www.information-factory.com).
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Information Factory ist ein Beratungsunternehmen und Softwarehaus für Lösungen für die Wissensarbeit in mittelständischen Unternehmen ab 200 Mitarbeitern und Konzernen. Einen Schwerpunkt bilden die Durchführung und Auswertung von Online-Befragungen im Human-Resources-(HR-)Umfeld. Die aus Mitarbeiterbefragungen, Stimmungsbarometer, 90- bis 360-Grad-Feedbacks, Leistungsbeurteilungen, Vorgesetztenbewertungen oder Kundenbefragungen gewonnenen Informationen nutzen Unternehmen für die erfolgreiche Umsetzung ihre Geschäftsstrategie.

Zu den Kunden von Information Factory zählen namhafte Unternehmen wie Volkswagen, Daimler, Audi, DKV, HUK24, Migros, Interhyp, SAM, Postbank, UBS, Zürcher Kantonalbank, die Universität St. Gallen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung. Information Factory hat Standorte in Nürnberg und Zürich und beschäftigt insgesamt 50 Mitarbeiter.

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Information Factory Deutschland GmbH
Nadja Bübl
Nordostpark 82
90411 Nürnberg
+49 (0)911 580 588-0

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Sendlinger Straße 42A
80331 München
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